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Pfarre Mühlviertel-Mitte
Pfarrplatz 1
4224 Wartberg ob der Aist
pfarre.muehlviertel-mitte@dioezese-linz.at
https://www.muehlviertel-mitte.at
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Herzlich Willkommen in der röm.-kath. Pfarre Mühlviertel-Mitte!!

Die Pfarre besteht aus 12 Pfarr(teil)gemeinden mit insgesamt ca. 37.000 Katholik*innen und einer Fläche von ca. 320 km2 (Fläche des Neusiedlersees oder der Stadt München).

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Inhalt:
Fr. 26.9.25
"Du bist der Messias Gottes. Der Menschensohn muss vieles erleiden"
Tages­evangelium
Lk 9, 18-22
Fr. 26.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit,

18 als Jesus in der Einsamkeit betete und die Jünger bei ihm waren, fragte er sie: Für wen halten mich die Leute?

19 Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden.

20 Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den Messias Gottes.

21 Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen.

22 Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.

Lk 9, 18-22
1. Lesung
Koh 3, 1-11

Lesung aus dem Buch Kohelet

1 Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit:

2 eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zum Sterben, eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen,

3 eine Zeit zum Töten und eine Zeit zum Heilen, eine Zeit zum Niederreißen und eine Zeit zum Bauen,

4 eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zum Lachen, eine Zeit für die Klage und eine Zeit für den Tanz;

5 eine Zeit zum Steinewerfen und eine Zeit zum Steinesammeln, eine Zeit zum Umarmen und eine Zeit, die Umarmung zu lösen,

6 eine Zeit zum Suchen und eine Zeit zum Verlieren, eine Zeit zum Behalten und eine Zeit zum Wegwerfen,

7 eine Zeit zum Zerreißen und eine Zeit zum Zusammennähen, eine Zeit zum Schweigen und eine Zeit zum Reden,

8 eine Zeit zum Lieben und eine Zeit zum Hassen, eine Zeit für den Krieg und eine Zeit für den Frieden.

10 Ich sah mir das Geschäft an, für das jeder Mensch durch Gottes Auftrag sich abmüht.

11 Gott hat das alles zu seiner Zeit auf vollkommene Weise getan. Überdies hat er die Ewigkeit in alles hineingelegt, doch ohne dass der Mensch das Tun, das Gott getan hat, von seinem Anfang bis zu seinem Ende wieder finden könnte.

Antwortpsalm: Ps 144 (143), 1a u. 2abc.3-4


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Eugenia
  • Sel. Kaspar Stanggassinger
  • Hl. Theresia (Maria Victoria) Couderc
  • Hl. Meingold von Würzburg
Fr. 26.09.25
Namenstage
Hl. Eugenia
† 735
Äbtissin auf dem Odilienberg
Eugenia war die Tochter des elsässischen Herzogs Adalbert und seiner Frau Gerlind. Sie wurde als Nachfolgerin ihrer Tante Odilia Äbtissin im Kloster Hohenburg auf dem Odilienberg im Elsass.
Eugenia wurde in der Odilienkapelle des Kloster beigesetzt. Ihre Reliquien gingen im Dreißigjährigen Krieg verloren.

Sel. Kaspar Stanggassinger
* 12. Jänner 1871, Berchtesgaden in Bayern
† 26. September 1899
Ordensmann, Priester
Kaspar Stanggassinger war das zweite von 16 Kindern. 1890 begann er in Freising Theologie zu studieren, brach das Studium aber 1892 ab und trat dem damals in Deutschland verbotenen Redemptoristenorden bei. 1893 legte er in Dürrnberg bei Hallein die Profess ab, 1896 wurde er zum Priester geweiht. Er wollte Missionar werden, doch er musste als Erzieher im Internat arbeiten. Nach der Wiederzulassung des Ordens in Deutschland zog das Internat nach Gars um, Kaspar Stanggassinger wurde zum Direktor ernannt, starb aber wenige Tage später an einer Blinddarmentzündung.
Stanggassinger ging einen sanften, gewinnenden Weg der Erziehung - anders als der damals oft übliche, drohende Weg. Das Verweilen vor dem Allerheiligsten, das Reden mit Jesus wie mit einem Freund, das Gebet und ernstes Christenleben war sein Weg. Nichts Besonderes tun, sondern einfach das ernst nehmen, was zu tun ist, darin ist er Vorbild.
Seine Seligsprechung fand am 24. April 1988 statt.

Hl. Theresia (Maria Victoria) Couderc
* 1. Februar 1805, Le Mans, Frankreich
† 26. September 1885, Frankreich
Ordensgründerin
Maria Victoria Couderc mit dem Ordensnamen Teresia gründete 1827 die Kongregation der "Schwestern vom heiligen Coenaculum", d. h. "Saal des Abendmahles". Sie widmet sich dem Chorgebet, der Verehrung der Eucharistie und der christlichen Bildung von Frauen.
Theresia Couderc wurde 1951 selig gesprochen, Papst Paul VI: sprach sie 1970 heilig.

Hl. Meingold von Würzburg
* 712, Franken in Bayern
† 26. September 783
Bischof von Würzburg
Meingold, Sohn einer begüterten Familie aus dem Hochadel in Neustrien, war 738 Benediktinermönch und Diakon in Fritzlar, wo er als Lehrer an der Klosterschule wirkte. Von Bischof Burkhard von Würzburg wurde er dann als Abt in der Klosterzelle Rorinlacha - am heutigen Michaelsberg in Neustadt am Main - eingesetzt. Schon bevor Burkhard 754 als Bischof von Würzburg abdankte, hatte er Meingold als seinen Nachfolger auserkoren; er wurde nun von König Pippin dem Jüngeren zum Bischof ernannt und durch Bonifatius geweiht.
755 ließ Meingold am Fundort der Leichname von Kilian und seinen Gefährten an der Stelle des heutigen Neumünsters in Würzburg eine Kirche bauen. Für 757 ist seine Teilnahme am Konzil in Compiègne nachgewiesen. Um 760 gab er zusammen mit Erzbischof Lullus von Mainz die Anregung zur Aufzeichnung der Lebensgeschichte von Bonifatius; Verfasser war wohl Bischof Willibald von Eichstätt. 762 wird auch Meingold erwähnt unter den 44 Prälaten, die unter Führung von Chrodegang von Metz einen Klerus-Gebetsverein, den Totenbund von Attigny, gründeten. Meingolds großes Interesse an Theologie und praktischer Seelsorge dokumentieren auch drei erhaltene Briefe, die er mit Lullus von Mainz wechselte.
768 verzichtete Meingold auf sein Bischofsamt, zog sich mit einigen Mönchen in seine Klosterzelle Rorinlacha zurück und gründete dort ein neues Benediktinerkloster auf Besitz, der ihm von einem gewissen Hatto überlassen worden war. Im Jahr 772 folgten 50 Glaubensbrüder, wohl auf Veranlassung von Karl dem Großen, der Mönche als Missionare für seinen Missionsfeldzug gegen Sachsen brauchte und die auch im Kloster Neustadt ausgebildet werden sollten. Als 774 in Anwesenheit von Karl dem Großen die Nazariusbasilika in Lorsch geweiht wurde, assisitierte die geistliche Elite jener Zeit, darunter Meingold, nicht aber der Würzburger Bischof Berowelf. Auch bei der Weihe der Kirche in St. Goar bei Koblenz durch Lullus von Mainz war Meingold beteiligt.
Als im August 781 das neue Kloster und die neue Abteikirche an der neuen Stätte - Neustadt am Main - geweiht wurde, haben auch Karl der Große sowie der Überlieferung nach die Bischöfe Willibald von Eichstätt und Lullus von Mainz teilgenommen. Neustadt erhielt Reliquien der Gottesmustter Maria und des hl. Martin, das neue Kloster hatte schon damals dieselben Abmessungen wie die heutige Klosteranlage.
Nach seinem Ableben wurde Meingold zuerst in Neustadt beerdigt. Der Sarg wurde 795 von Bischof Berowelf nach Würzburg gebracht. Im 14. Jahrhundert stand er dort im Neumünster unter der Stiege der Orgel, 1711 wurde er in die Kiliansgruft überführt, heute ist er in der Westkrypta aufgestellt.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Aktuell
published May 9th, 2025

Habemus Papam

Das Konklave hat bereits einen neuen Papst gewählt. Kardinal Robert Francis Prevost wurde 1955 in Chicago (USA) geboren. Er wirkte viele Jahre seines Lebens als Augustiner in Peru (Südamerika) bevor ihn Papst Franziskus schließlich nach Rom holte. Heute wurde er sein Nachfolger als Papst Leo XIV.

09.05.

Papst Franziskus ist tot

Papst Franziskus ist am Morgen des Ostermontags um ca. 7:35 Uhr verstorben. 

21.04.

Krankenkommunion rund um Ostern

Wer rund um Ostern die Osterkommunion empfangen möchte und aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr an den Gottesdiensten teilnehmen kann, den bitte ich, sich im jeweiligen Pfarrbüro oder unter der Telefonnummer 0676/87765111 zu melden.

23.03.

Fastenzeit ist Hoffnungszeit (Pfarre Aktuell, 7.3.2025)

Die neue Ausgabe des Videomagazins "Pfarre Aktuell" ist online.

07.03.

"Zum Frieden finden" - Exerzitien im Alltag

"Exerzitien im Alltag" wollen helfen, das eigene Leben im Licht des Evangeliums zu deuten. Sie gehen über 4 Wochen und beinhalten eine tägliche Gebetszeit von ca. 30 Minuten zu Hause im Alltag. Einmal pro Woche gibt es ein Treffen mit Austausch.

09.02.

Pfarre Aktuell - 80 Jahre Mühlviertler Menschenjagd

Gemeinsam mit den Gemeinden der Unteren Feldaist (Hagenberg, Pregarten, Unterweitersdorf und Wartberg) gedachten wir am vergangenen Sonntag der Opfer der Mühlviertler Menschenjagd.

07.02.
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Artikel

Sonntag des Wortes Gottes

Am heutigen Sonntag feiern wir den Sonntag des Wortes Gottes. Wir wollen daher das Wort Gottes neu in Beziehung setzen zu unserem Leben als Kirche. Welche Rolle hat das Wort Gottes in unseren Gottesdiensten?

26.01.

Mühlviertler Menschenhatz

In der Nacht vom 1. zum 2. Februar 1945 wagten ca. 500 sowjetische Offiziere einen Ausbruchsversuch aus dem KZ Mauthausen. 

13.01.

Ein Jahr Pfarre Mühlviertel-Mitte

Vor einem Jahr, am 1. Jänner 2024 wurde die neue Pfarre Mühlviertel-Mitte gegründet. Heute, ein Jahr später wollen wir auf dieses Jahr zurückblicken.

31.12.
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Gedenken und erinnern

Predigt zu 80 Jahre Mühlviertler Menschenjagd

Heute vor 80 Jahren sind die Menschen wach geworden und wurden von der SS, die das Konzentrationslager in Mauthausen bewachte, darüber informiert, dass 500 Menschen aus dem KZ geflüchtet seien. Alle Menschen wurden angewiesen, Flüchtlinge, die sie fanden, zu töten.

Liebe, Freiheit und Hoffnung, von denen wir gerade im Eingangslied gesungen haben, bleiben leere Worthülsen, wenn wir sie nicht durch unsere Taten mit Leben erfüllen. Wir leben in Österreich derzeit NOCH in einer Demokratie, doch auch hier scheinen zur Zeit Menschenrechte und Menschenwürde in Gefahr. Am Beginn unseres Gottesdienstes wollen wir uns an Gott wenden, der uns versprochen hat, alle Tage bei uns zu sein, bis zum Ende der Welt.

08.02.
Jubel jahr 2025

Hoffnungsgeschichten

Mit dem Motto "Pilger der Hoffnung" stellt Papst Franziskus im Heiligen Jahr eine Tugend in den Mittelpunkt, die heute ganz besonders aktuell ist: HOFFNUNG Deshalb sammeln wir Hoffnungsgeschichten.

21.01.

Öffnung der Heiligen Pforte in Linz

Im Rahmen eines Festgottesdienstes (Hochamt) am 29. Dezember, dem Fest der Heiligen Familie, öffnete Bischof Manfred Scheuer die Heilige Pforte.

30.12.

Pilger der Hoffnung (Jubeljahr 2025)

Papst Franziskus wird am Hl. Abend die heilige Pforte am Petersdom in Rom öffnen und damit das Jubeljahr 2025 offiziell eröffnen. Als Thema dieses Jahres stellt Papst Franziskus den "Pilger der Hoffnung" vor.

17.12.
alle Artikel anzeigen ...
Reisen

Stell Dir vor, es ist Informationsabend und ...

Vierzig Personen informierten sich am Mittwoch über die bevorstehende Pfarrreise nach Portugal im Sommer 2025.

10.01.

Pfarrreise nach Portugal und Santiago de Compostela

Vom 6. bis 13. Juli 2025 (erste Ferienwoche) machen wir uns zu unserer ersten Pfarrreise mach Portugal auf.

08.12.

Informationsabend

Am Mittwoch, 8. Jänner 2025 um 19 Uhr gibt es in Gallneukirchen einen Informationsabend für unsere Pfarrreise im Sommer. 

14.12.
News letter Flyer Folder
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Aktueller Newsletter
Der Newsletter erscheint einmal wöchentlich und berichtet über und kündigt aktuelle Veranstaltungen an. Er ist also eine Art "Verlautbarung auf Pfarrebene".
559,20 KB
Flyer
Beim Pfarrgründungsfest am 21. September 2024 in Gallneukirchen wurde der neue Flyer der Pfarre Mühlviertel-Mitte präsentiert.

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