Monika Leeb über ihre Beheimatung in der Kirche, Ehrenamt als hohes Gut, Musik und Natur als Kraftquellen für das tägliche Wirken und die Freude am Anfangen.

Magdalena Görtler über die Relevanz von Kirche heute, von Frauen gestaltete Kirche in allen Grundvollzügen und Menschen, durch die das Wort Gottes klingt.

Ulrike Kneidinger-Peherstorfer über das Schaffen von Begegnungs- und Wachstumsräumen, Wertschätzung für Frauen auf allen Ebenen und die unerschütterliche Zuversicht, dass letzten Endes alles gut wird.

Eva-Maria Gattringer über Veränderung, das Einbringen von Talenten und Fähigkeiten, die Gestaltung von „Zusammenleben“ und die Suche nach Spiritualität sowie die Sehnsucht nach einem „hörenden Herzen“.

Elisabeth Leitner über die Sensibilität für Geschlechterthemen in kirchlichen Kreisen sowie gemeinsames Handeln für gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am gesellschaftlichen Leben – all das und mehr ganz ehrlich.

Irmgard Sternbauer über ihre Freude am Mitgestalten von Kirche, den Wunsch nach einem solidarischen, barmherzigen Miteinander und das Wissen, dass Gott längst bei den Menschen da ist.

Petra Schönauer über das Glück eines sinnvollen Berufs, verschenkte Zeit an die Pfarrgemeinde und Begeisterung für Frauen, die dazu beitragen, dass „Kirche in Fluss“ bleibt.

Teresa Kaineder über das Menschenrecht der Gleichheit, Kirche als Ort eines offenen Himmels und die Freude, im Dialog mit Kultur einem Leben in Fülle nachzuspüren.

Iris Köllerer über die Würde des Menschen, Konsum und Wohlstand und darüber, wie wichtig ihr die Pflege von Freundschaft und Beziehung ist.

Mayella Gabmann über Zeichen für eine gerechtere Welt, die Vielfalt von Frau- und Mann-Sein, entwicklungspolitische Zusammenhänge und Blicke über den Tellerrand – auch im Alltag.

Karin Janschek über starke Gemeinschaftsgefühle in ihrer Heimatpfarre, Eintreten für Gerechtigkeit und Frieden und ihren Beruf, der für sie Geschenk und Berufung ist.

Brigitte Gruber-Aichberger über Benachteiligung von Frauen in der Kirche, steigende Be- und notwendige Entschleunigung, merkwürdige Denklogiken und Verantwortung.