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"Kehr um und glaub an das Evangelium!"

Wenn wir uns am Aschermittwoch mit Asche ein Kreuz auf die Stirn zeichnen lassen, dann ist dieses Ritual bisweilen auch begleitet vom Ruf Jesu: "Kehr um und glaub an das Evangelium!".

 

Umkehr – ich drehe mich um und entdecke, dass Gott hinter mir steht

 

Umkehr will ich einmal so verstehen: es geht nicht vordergründig darum, ein anderer oder eine andere zu werden, sondern vielmehr: ich drehe mich um und entdecke, dass Gott hinter mir steht. Das ist ein Augenblick und eine Erfahrung, die mich in meiner Tiefe erfasst und erreicht und verwandelt. Ich fühle mich getragen und aufgehoben.

 

Jesus geht es mit seinem Aufruf zu Umkehr also wohl um eine grundlegende Verwandlung unseres Bewusstseins: „metanoia", das Wort für Umkehr im griechischen Urtext des Neuen Testamentes, bedeutet wörtlich: ,,Ändert euer Denken!".

Und in der Folge: Wendet euch dem zu, was euch Leben und Lebendigkeit bringt, was euch die Erfahrung von Tiefe, Sinn und Weite des Lebens bringt: euch persönlich und euch in der Gemeinschaft und Gesellschaft, in der ihr zusammenlebt!

 

Es geht darum, an unseren Kern, an unser Inneres heranzukommen. Das aufspüren, wo unsere Lebendigkeit, unsere Ziele und Sehnsüchte sind, wo unsere Hoffnung, unsere Beheimatung und unsere Geborgenheit ist. Das ist wohl der tiefe Sinn der Fastenzeit, der Vorbereitung auf das Fest der Auferstehung!

 

Und eines ist sicher: wenn wir auf diese Weise an uns selber herankommen, dann kommen wir auch ganz nahe an Gott heran, an das, was Gott in uns hineinlegt, an das, was Gott in uns zum Ausdruck und zum Leben bringen will. Und so kommen wir auch an das heran, was uns Menschen in der Tiefe miteinander verbindet.

 

Wolfgang Bögl, Theologischer Assistent der KMB OÖ

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