In ihrem Vortrag „Zukunft wird mit Mut gemacht“ präsentierte Susanne Wolf Möglichkeiten, wie man sich als Einzelperson für den dringend notwendigen Wandel einsetzen kann. Sie rät zu Vernetzung mit Gleichgesinnten sowie der Stärkung bereits bestehender Initiativen und fordert auf sich als kritische und mündige Bürger und Bürgerinnen zu aktuellen Themen zu melden!
Am Foto (by mOnA): Die Veranstalterinnen (Brigitte Platzer, Elisabeth Höftberger, Claudia Kronabethleitner und Edith Mathes) mit der Journalistin Susanne Wolf (Bild Mitte).
Aktion Familienfasttag 2021
Das traditionelle Suppenessen zur Aktion Familienfasstag war nicht möglich.
Aber die Kath. Frauenbewegung bot am Sonntag 7. März die „Suppe im Glas“ an
und somit konnte die Suppe mit nachhause gehen.
Wir sagen herzlichen Dank für die Unterstützung des Frauenprojekts in Guatemala mit ihrer Spende!
Ein kleines Juwel in unserer Pfarre ist die Frauenliturgie, die auch ein Programmpunkt im Rahmen der Bischofsvisitation war und gemeinsam mit Bischofsvikar Willi Viehböck gefeiert wurde. In den Blick genommen wurde eine Persönlichkeit aus der Bibel, deren Haus Heimat der ersten Christengemeinde in Europa war: die Purpurhändlerin Lydia. Vermutlich leitete sie einen Handwerksbetrieb und erkannte ihre Lebensziele in der Botschaft von Jesus Christus wieder, sie ließ sich und ihr „Haus“, also alle, die zu ihrem „Betrieb“ gehörten, taufen.
Die Verbundenheit, die wir spüren, mit allen, die zu unserem “Haus” gehören, in kleinen und in größeren Kreisen gedacht, war ein zentrales Element der Feier. Im Spinnen eines Lebensfadens kam symbolisch das Betrachten des eigenen Lebens zum Ausdruck. Miteinander wurden dann die Schafwollfäden in die Mitte gelegt, sodass ein gemeinsames Bild entstand.
Am 26. Juni trafen sich Frauen beim Kräutergarten am Kalvarienberg zu einer Entdeckungsreise: Was der Seele und dem Körper gut tut.
Wir spürten den fünf Empfehlungen zur Herzenspflege von Ignatius von Loyola, dem Gründer des Jesuitenordens, nach. Jede Empfehlung wurde mit einer Pflanze verbunden.
Ignatius spricht von fünf Prioritäten, die wir im Auge behalten sollen, um gut leben zu können, und zwar genau in dieser Reihenfolge: